Wie alltägliche Erdstrahlen auf den Menschen wirken können
Im 20. Jahrhundert haben sich berühmte Denker, Wissenschaftler und Forscher wie:
Prof. Dr. Sauerbruch, Max Planck, Dr. Blos, Dr. Birkelbach, Freiherr von Pohl, Dr. Hartmann, Dr. Aschof, Dr. Curry, Veronika Carsten und auch Käthe Bachler,
damit beschäftigt die Zusammenhänge zwischen Erdstrahlen und Krankheiten, insbesondere Krebs, zu erforschen. Freiherr von Pohl stellte schon 1932, die bis heute unwiderlegte Behauptung auf: „Kein Krebs – ohne Erdstrahlen!“
Das sind Fakten, die zum Nachdenken anregen sollten.
Wasseradern
Können vereinfacht als unterirdische Bäche und Flüsse bezeichnet werden. Sie entstehen durch Regenwasser, Schnee, Eis, die ins Erdreich einsickern. Dabei treffen sie auf die verschiedenen Erdschichten, werden dort umgeleitet um sich schließlich in einem Strang zu sammeln.
Mögliche Auswirkungen: Schlafstörungen, Dauerhafte Müdigkeit, Muskelverspannungen, Gelenks- u. Kopfschmerzen, Atemnot, schwere Beine, Kreislaufprobleme, Erhöhter Blutdruck, Rheumatische Beschwerden, Gicht, Schwermut und Bronchitis. Vor allem Kinder reagieren intuitiv und versuchen der Strahlung auszuweichen (Bettnässen, liegen verkehrt im Bett, rollen sich zusammen, Flucht aus dem Bett).
Global Gitternetz oder Hartmanngitter
Diese Erd-Reizstreifen laufen in verschiedenen Abständen um den gesamten Globus, ähnlich der Längen – und Breitengrade. Es erstreckt sich über den gesamten Erdball. Die Ausmaße sind ca. 2 m in Nord-Südrichtung und ca. 2,5 m in Ost-Westrichtung. Die Reizstreifenbreite beträgt ca. 20 cm. In der Äquator– und Polnähe kann sich die Feldgrösse aber verändern. Bei Anwesenheit von Wasser können die Linien bis zu 50 Grad abweichen.
Als besonders gefährlich gelten die Kreuzungspunkte, aber auch Wasserkanten und Currylinien können die Auswirkungen zusätzlich verstärken.
Mögliche Auswirkungen: Überreaktion der Schilddrüse, Tinitus, Magen- oder Herzbeschwerden, Schwindelgefühl, Lähmungen, Geschwüre und Zucker.
Darüber sollten Sie besser nicht schlafen!
Currygitter
Dieses Gitternetz, das auch Diagonalgitternetz genannt wird, hat ein Rastermaß von meist 3,5 m x 3,5 m. Die Streifenbreite beträgt ca. 65 cm. Das Currygitter verläuft diagonal zum Hartmanngitter.
Gesundheitsbedenklich sind auch hier vor allem die Kreuzungspunkte in Verbindung mit Wasser.
Mögliche Auswirkungen: Migräne, Epilepsie, Unterleibsbeschwerden, Impotenz, Nierenleiden, Diabetes, Rückenbeschwerden, Zysten sowie Zellwucherungen (Krebs).
Verwerfungen (Gesteinsverwerfung)
Bei Verwerfungen reiben Gesteinsschichten aneinander und reagieren miteinander. Sie sind die Folge der Plattentektonik. Auch dort wo keine Berge zu sehen sind, wirken tief im Untergrund die Kräfte der Plattentektonik. Verschiedene Gesteinsschichten prallen in hunderten Meter Tiefe aufeinander und rollen sich gegenseitig auf. Da sich Gesteinsverwerfungen über Kilometer erstrecken können, ist die abgestrahlte Energie um ein vielfaches stärker als bei den lokalbegrenzten Steinbrüchen.
Mögliche Auswirkungen: Neuralgien, Nervenleiden, Streitsucht und Depressionen.
Darüber sollten Sie besser nicht schlafen!
Bruch (Gesteinsbrüche)
Sind häufig vorkommende geologische Störungen. Sie entstehen, wenn unterirdische Hohlräume einbrechen und Gesteinsschichten von oben nachrutschen.
Mögliche Auswirkungen: Bewusstseinsstörungen, Gereiztheit, Missmut, Kinderlosigkeit, Blutkrebs, Entwicklungshemmungen, Fehlgeburten, Dauerhafte Angstzustände, Beklemmende Träume, bei Kindern Albträume.